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BeitragThema: Write the History    Write the History  - Seite 2 EmptyMo März 29, 2021 12:18 pm

das Eingangsposting lautete :

Spielerklärung


In diesem Spiel ist besonders deine künstlerische Ader gefragt, denn hier schreiben wir zusammen eine kleine Geschichte. Wie das ganze aussieht, fragst du dich? Ganz einfach, ein User beginnt einen Satz mit nur drei Worten und der darauffolgende User vervollständigt den Satz und gibt sogleich einen neuen Anfang an.

Beispiel
Anfangspfote: In einem grünen...
Beispielpfote: Wald, fernab jedweder Zivilisation, lebte ein alter Mann mit einer kleinen Tigerkatze. Eben diese Katze...
Dies ist der Beginn unserer Geschichte:
Es war eine...

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BeitragThema: Re: Write the History    Write the History  - Seite 2 EmptyDi Jan 11, 2022 2:00 am

Es war eine klare und stille Nacht. Der Mond ließ die hohen Tannen weite Schatten schlagen und die kleine Waldlichtung in ein Wechselspiel aus Licht und Dunkelheit tauchen. Nicht unfern konnte sie ein wunderschönes, leichtes Schimmern zwischen den hohen Bäumen erkennen, welches sie an das Funkeln der Sterne in klarem, seichten Wasser erinnerte. Vorsichtig wagte sie sich näher heran. Was würde sie dort wohl vorfinden? Da hörte sie auf einmal ein Knacken hinter sich. Mit gespitzten Ohren bückte sie sich tiefer in das Gras und schlich langsam weiter. Schon wieder war das Brechen eines Astes zu vernehmen. Doch dieses Mal vernahm sie das knacken direkt hinter ihr. Die graue Kätzin presste ihren Körper in die kleinen Halme unter sich, während der Schlag ihres Herzens ihr begann ungemein in den Ohren zu klirren. Ihr Körper versuchte ihr mit sämtlichen Sinnen mitzuteilen, dass sie ihre Pfoten schwingen lassen und sich schleunigst aus dem Staub machen sollte. Aber etwas in ihr hielt sie davon ab. Sie wollte wissen, was da war. Also schlich sie sich lautlos durch das dichte Gebüsch in die Richtung, von wo die Geräusche kamen. Ihr Herz schlug schneller, als die Kaninchen sonst vor ihr flüchteten. Ein dunkler Schatten huschte vorbei. Die Kätzin erkannte zwei grüne Augen in der Dunkelheit. Die sie an das saftige Grün wilder Blumenwiesen in der Blattgrüne erinnerten. Doch ihnen lag etwas Gefährliches bei. Doch was nun genau, das vermochte sie nicht zu sagen und so starrte sie nur weiter in diese endlichen Irden. Abwartend. Was würde wohl geschehen, wenn sie sich bemerkbar machte? Würde sie das Wesen mit den grünen Augen anfallen und versuchen sie zu vernichten? Aber irgendetwas sagte ihr, dass sie dem Wesen vertrauen konnte. Also trat sie vorsichtig an das Wesen heran. Langsam und immer...
... mit bedacht, bereit, jeden Moment los zuspringen. Nun regte sich...


Hol den Vorschlaghammer
Sie haben uns ein Denkmal gebaut
Und jeder Vollidiot weiß
Dass das die Liebe versaut
Ich werd die schlechtesten Sprayer
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Die sollen Nachts noch die Trümmer
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BeitragThema: Re: Write the History    Write the History  - Seite 2 EmptyDi Jan 11, 2022 9:14 am

Es war eine klare und stille Nacht. Der Mond ließ die hohen Tannen weite Schatten schlagen und die kleine Waldlichtung in ein Wechselspiel aus Licht und Dunkelheit tauchen. Nicht unfern konnte sie ein wunderschönes, leichtes Schimmern zwischen den hohen Bäumen erkennen, welches sie an das Funkeln der Sterne in klarem, seichten Wasser erinnerte. Vorsichtig wagte sie sich näher heran. Was würde sie dort wohl vorfinden? Da hörte sie auf einmal ein Knacken hinter sich. Mit gespitzten Ohren bückte sie sich tiefer in das Gras und schlich langsam weiter. Schon wieder war das Brechen eines Astes zu vernehmen. Doch dieses Mal vernahm sie das knacken direkt hinter ihr. Die graue Kätzin presste ihren Körper in die kleinen Halme unter sich, während der Schlag ihres Herzens ihr begann ungemein in den Ohren zu klirren. Ihr Körper versuchte ihr mit sämtlichen Sinnen mitzuteilen, dass sie ihre Pfoten schwingen lassen und sich schleunigst aus dem Staub machen sollte. Aber etwas in ihr hielt sie davon ab. Sie wollte wissen, was da war. Also schlich sie sich lautlos durch das dichte Gebüsch in die Richtung, von wo die Geräusche kamen. Ihr Herz schlug schneller, als die Kaninchen sonst vor ihr flüchteten. Ein dunkler Schatten huschte vorbei. Die Kätzin erkannte zwei grüne Augen in der Dunkelheit. Die sie an das saftige Grün wilder Blumenwiesen in der Blattgrüne erinnerten. Doch ihnen lag etwas Gefährliches bei. Doch was nun genau, das vermochte sie nicht zu sagen und so starrte sie nur weiter in diese endlichen Irden. Abwartend. Was würde wohl geschehen, wenn sie sich bemerkbar machte? Würde sie das Wesen mit den grünen Augen anfallen und versuchen sie zu vernichten? Aber irgendetwas sagte ihr, dass sie dem Wesen vertrauen konnte. Also trat sie vorsichtig an das Wesen heran. Langsam und immer mit bedacht, bereit, jeden Moment los zuspringen. Nun regte sich...

... auch das Wesen und streckte sich seiner nächtlichen Begegnung entgegen. Rauch wapperte um ...
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BeitragThema: Re: Write the History    Write the History  - Seite 2 EmptyDi Jan 11, 2022 4:42 pm

Es war eine klare und stille Nacht. Der Mond ließ die hohen Tannen weite Schatten schlagen und die kleine Waldlichtung in ein Wechselspiel aus Licht und Dunkelheit tauchen. Nicht unfern konnte sie ein wunderschönes, leichtes Schimmern zwischen den hohen Bäumen erkennen, welches sie an das Funkeln der Sterne in klarem, seichten Wasser erinnerte. Vorsichtig wagte sie sich näher heran. Was würde sie dort wohl vorfinden? Da hörte sie auf einmal ein Knacken hinter sich. Mit gespitzten Ohren bückte sie sich tiefer in das Gras und schlich langsam weiter. Schon wieder war das Brechen eines Astes zu vernehmen. Doch dieses Mal vernahm sie das knacken direkt hinter ihr. Die graue Kätzin presste ihren Körper in die kleinen Halme unter sich, während der Schlag ihres Herzens ihr begann ungemein in den Ohren zu klirren. Ihr Körper versuchte ihr mit sämtlichen Sinnen mitzuteilen, dass sie ihre Pfoten schwingen lassen und sich schleunigst aus dem Staub machen sollte. Aber etwas in ihr hielt sie davon ab. Sie wollte wissen, was da war. Also schlich sie sich lautlos durch das dichte Gebüsch in die Richtung, von wo die Geräusche kamen. Ihr Herz schlug schneller, als die Kaninchen sonst vor ihr flüchteten. Ein dunkler Schatten huschte vorbei. Die Kätzin erkannte zwei grüne Augen in der Dunkelheit. Die sie an das saftige Grün wilder Blumenwiesen in der Blattgrüne erinnerten. Doch ihnen lag etwas Gefährliches bei. Doch was nun genau, das vermochte sie nicht zu sagen und so starrte sie nur weiter in diese endlichen Irden. Abwartend. Was würde wohl geschehen, wenn sie sich bemerkbar machte? Würde sie das Wesen mit den grünen Augen anfallen und versuchen sie zu vernichten? Aber irgendetwas sagte ihr, dass sie dem Wesen vertrauen konnte. Also trat sie vorsichtig an das Wesen heran. Langsam und immer mit bedacht, bereit, jeden Moment los zuspringen. Nun regte sich auch das Wesen und streckte sich seiner nächtlichen Begegnung entgegen. Rauch waberte um...
...das Wesen herum, als es aus dem Schatten trat. Es war ein...


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BeitragThema: Re: Write the History    Write the History  - Seite 2 EmptyMi Jan 12, 2022 1:14 pm

Es war eine klare und stille Nacht. Der Mond ließ die hohen Tannen weite Schatten schlagen und die kleine Waldlichtung in ein Wechselspiel aus Licht und Dunkelheit tauchen. Nicht unfern konnte sie ein wunderschönes, leichtes Schimmern zwischen den hohen Bäumen erkennen, welches sie an das Funkeln der Sterne in klarem, seichten Wasser erinnerte. Vorsichtig wagte sie sich näher heran. Was würde sie dort wohl vorfinden? Da hörte sie auf einmal ein Knacken hinter sich. Mit gespitzten Ohren bückte sie sich tiefer in das Gras und schlich langsam weiter. Schon wieder war das Brechen eines Astes zu vernehmen. Doch dieses Mal vernahm sie das knacken direkt hinter ihr. Die graue Kätzin presste ihren Körper in die kleinen Halme unter sich, während der Schlag ihres Herzens ihr begann ungemein in den Ohren zu klirren. Ihr Körper versuchte ihr mit sämtlichen Sinnen mitzuteilen, dass sie ihre Pfoten schwingen lassen und sich schleunigst aus dem Staub machen sollte. Aber etwas in ihr hielt sie davon ab. Sie wollte wissen, was da war. Also schlich sie sich lautlos durch das dichte Gebüsch in die Richtung, von wo die Geräusche kamen. Ihr Herz schlug schneller, als die Kaninchen sonst vor ihr flüchteten. Ein dunkler Schatten huschte vorbei. Die Kätzin erkannte zwei grüne Augen in der Dunkelheit. Die sie an das saftige Grün wilder Blumenwiesen in der Blattgrüne erinnerten. Doch ihnen lag etwas Gefährliches bei. Doch was nun genau, das vermochte sie nicht zu sagen und so starrte sie nur weiter in diese endlichen Irden. Abwartend. Was würde wohl geschehen, wenn sie sich bemerkbar machte? Würde sie das Wesen mit den grünen Augen anfallen und versuchen sie zu vernichten? Aber irgendetwas sagte ihr, dass sie dem Wesen vertrauen konnte. Also trat sie vorsichtig an das Wesen heran. Langsam und immer mit bedacht, bereit, jeden Moment los zuspringen. Nun regte sich auch das Wesen und streckte sich seiner nächtlichen Begegnung entgegen. Rauch waberte um das Wesen herum, als es aus dem Schatten trat. Es war ein...

... großes katzenähnliches Wesen mit zwei aneinander gewachsenen Gesichtern und einem geteilten Schweif. Doch nicht etwa ...
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BeitragThema: Re: Write the History    Write the History  - Seite 2 EmptyMi Jan 12, 2022 3:38 pm

Es war eine klare und stille Nacht. Der Mond ließ die hohen Tannen weite Schatten schlagen und die kleine Waldlichtung in ein Wechselspiel aus Licht und Dunkelheit tauchen. Nicht unfern konnte sie ein wunderschönes, leichtes Schimmern zwischen den hohen Bäumen erkennen, welches sie an das Funkeln der Sterne in klarem, seichten Wasser erinnerte. Vorsichtig wagte sie sich näher heran. Was würde sie dort wohl vorfinden? Da hörte sie auf einmal ein Knacken hinter sich. Mit gespitzten Ohren bückte sie sich tiefer in das Gras und schlich langsam weiter. Schon wieder war das Brechen eines Astes zu vernehmen. Doch dieses Mal vernahm sie das knacken direkt hinter ihr. Die graue Kätzin presste ihren Körper in die kleinen Halme unter sich, während der Schlag ihres Herzens ihr begann ungemein in den Ohren zu klirren. Ihr Körper versuchte ihr mit sämtlichen Sinnen mitzuteilen, dass sie ihre Pfoten schwingen lassen und sich schleunigst aus dem Staub machen sollte. Aber etwas in ihr hielt sie davon ab. Sie wollte wissen, was da war. Also schlich sie sich lautlos durch das dichte Gebüsch in die Richtung, von wo die Geräusche kamen. Ihr Herz schlug schneller, als die Kaninchen sonst vor ihr flüchteten. Ein dunkler Schatten huschte vorbei. Die Kätzin erkannte zwei grüne Augen in der Dunkelheit. Die sie an das saftige Grün wilder Blumenwiesen in der Blattgrüne erinnerten. Doch ihnen lag etwas Gefährliches bei. Doch was nun genau, das vermochte sie nicht zu sagen und so starrte sie nur weiter in diese endlichen Irden. Abwartend. Was würde wohl geschehen, wenn sie sich bemerkbar machte? Würde sie das Wesen mit den grünen Augen anfallen und versuchen sie zu vernichten? Aber irgendetwas sagte ihr, dass sie dem Wesen vertrauen konnte. Also trat sie vorsichtig an das Wesen heran. Langsam und immer mit bedacht, bereit, jeden Moment los zuspringen. Nun regte sich auch das Wesen und streckte sich seiner nächtlichen Begegnung entgegen. Rauch waberte um das Wesen herum, als es aus dem Schatten trat. Es war ein großes katzenähnliches Wesen mit zwei aneinander gewachsenen Gesichtern und einem geteilten Schweif. Doch nicht etwa ...

... eine von diesen Zweikopfkatzen, von denen sie schon so einiges gehört, aber noch nie eine gesehen hatte. Was tat sie...


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BeitragThema: Re: Write the History    Write the History  - Seite 2 EmptyMo Jan 17, 2022 1:45 am

Es war eine klare und stille Nacht. Der Mond ließ die hohen Tannen weite Schatten schlagen und die kleine Waldlichtung in ein Wechselspiel aus Licht und Dunkelheit tauchen. Nicht unfern konnte sie ein wunderschönes, leichtes Schimmern zwischen den hohen Bäumen erkennen, welches sie an das Funkeln der Sterne in klarem, seichten Wasser erinnerte. Vorsichtig wagte sie sich näher heran. Was würde sie dort wohl vorfinden? Da hörte sie auf einmal ein Knacken hinter sich. Mit gespitzten Ohren bückte sie sich tiefer in das Gras und schlich langsam weiter. Schon wieder war das Brechen eines Astes zu vernehmen. Doch dieses Mal vernahm sie das knacken direkt hinter ihr. Die graue Kätzin presste ihren Körper in die kleinen Halme unter sich, während der Schlag ihres Herzens ihr begann ungemein in den Ohren zu klirren. Ihr Körper versuchte ihr mit sämtlichen Sinnen mitzuteilen, dass sie ihre Pfoten schwingen lassen und sich schleunigst aus dem Staub machen sollte. Aber etwas in ihr hielt sie davon ab. Sie wollte wissen, was da war. Also schlich sie sich lautlos durch das dichte Gebüsch in die Richtung, von wo die Geräusche kamen. Ihr Herz schlug schneller, als die Kaninchen sonst vor ihr flüchteten. Ein dunkler Schatten huschte vorbei. Die Kätzin erkannte zwei grüne Augen in der Dunkelheit. Die sie an das saftige Grün wilder Blumenwiesen in der Blattgrüne erinnerten. Doch ihnen lag etwas Gefährliches bei. Doch was nun genau, das vermochte sie nicht zu sagen und so starrte sie nur weiter in diese endlichen Irden. Abwartend. Was würde wohl geschehen, wenn sie sich bemerkbar machte? Würde sie das Wesen mit den grünen Augen anfallen und versuchen sie zu vernichten? Aber irgendetwas sagte ihr, dass sie dem Wesen vertrauen konnte. Also trat sie vorsichtig an das Wesen heran. Langsam und immer mit bedacht, bereit, jeden Moment los zuspringen. Nun regte sich auch das Wesen und streckte sich seiner nächtlichen Begegnung entgegen. Rauch waberte um das Wesen herum, als es aus dem Schatten trat. Es war ein großes katzenähnliches Wesen mit zwei aneinander gewachsenen Gesichtern und einem geteilten Schweif. Doch nicht etwa eine von diesen Zweikopfkatzen, von denen sie schon so einiges gehört, aber noch nie eine gesehen hatte. Was tat sie...

... nun also bloß? Sollte sie noch ...
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BeitragThema: Re: Write the History    Write the History  - Seite 2 EmptyMo Jan 24, 2022 11:33 pm

Es war eine klare und stille Nacht. Der Mond ließ die hohen Tannen weite Schatten schlagen und die kleine Waldlichtung in ein Wechselspiel aus Licht und Dunkelheit tauchen. Nicht unfern konnte sie ein wunderschönes, leichtes Schimmern zwischen den hohen Bäumen erkennen, welches sie an das Funkeln der Sterne in klarem, seichten Wasser erinnerte. Vorsichtig wagte sie sich näher heran. Was würde sie dort wohl vorfinden? Da hörte sie auf einmal ein Knacken hinter sich. Mit gespitzten Ohren bückte sie sich tiefer in das Gras und schlich langsam weiter. Schon wieder war das Brechen eines Astes zu vernehmen. Doch dieses Mal vernahm sie das knacken direkt hinter ihr. Die graue Kätzin presste ihren Körper in die kleinen Halme unter sich, während der Schlag ihres Herzens ihr begann ungemein in den Ohren zu klirren. Ihr Körper versuchte ihr mit sämtlichen Sinnen mitzuteilen, dass sie ihre Pfoten schwingen lassen und sich schleunigst aus dem Staub machen sollte. Aber etwas in ihr hielt sie davon ab. Sie wollte wissen, was da war. Also schlich sie sich lautlos durch das dichte Gebüsch in die Richtung, von wo die Geräusche kamen. Ihr Herz schlug schneller, als die Kaninchen sonst vor ihr flüchteten. Ein dunkler Schatten huschte vorbei. Die Kätzin erkannte zwei grüne Augen in der Dunkelheit. Die sie an das saftige Grün wilder Blumenwiesen in der Blattgrüne erinnerten. Doch ihnen lag etwas Gefährliches bei. Doch was nun genau, das vermochte sie nicht zu sagen und so starrte sie nur weiter in diese endlichen Irden. Abwartend. Was würde wohl geschehen, wenn sie sich bemerkbar machte? Würde sie das Wesen mit den grünen Augen anfallen und versuchen sie zu vernichten? Aber irgendetwas sagte ihr, dass sie dem Wesen vertrauen konnte. Also trat sie vorsichtig an das Wesen heran. Langsam und immer mit bedacht, bereit, jeden Moment los zuspringen. Nun regte sich auch das Wesen und streckte sich seiner nächtlichen Begegnung entgegen. Rauch waberte um das Wesen herum, als es aus dem Schatten trat. Es war ein großes katzenähnliches Wesen mit zwei aneinander gewachsenen Gesichtern und einem geteilten Schweif. Doch nicht etwa eine von diesen Zweikopfkatzen, von denen sie schon so einiges gehört, aber noch nie eine gesehen hatte. Was tat sie nun also bloß? Sollte sie noch ...

... andere Katzen mitgebracht haben? "Hallo, ich heiße ...
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BeitragThema: Re: Write the History    Write the History  - Seite 2 EmptySa Jul 30, 2022 6:36 pm

Es war eine klare und stille Nacht. Der Mond ließ die hohen Tannen weite Schatten schlagen und die kleine Waldlichtung in ein Wechselspiel aus Licht und Dunkelheit tauchen. Nicht unfern konnte sie ein wunderschönes, leichtes Schimmern zwischen den hohen Bäumen erkennen, welches sie an das Funkeln der Sterne in klarem, seichten Wasser erinnerte. Vorsichtig wagte sie sich näher heran. Was würde sie dort wohl vorfinden? Da hörte sie auf einmal ein Knacken hinter sich. Mit gespitzten Ohren bückte sie sich tiefer in das Gras und schlich langsam weiter. Schon wieder war das Brechen eines Astes zu vernehmen. Doch dieses Mal vernahm sie das knacken direkt hinter ihr. Die graue Kätzin presste ihren Körper in die kleinen Halme unter sich, während der Schlag ihres Herzens ihr begann ungemein in den Ohren zu klirren. Ihr Körper versuchte ihr mit sämtlichen Sinnen mitzuteilen, dass sie ihre Pfoten schwingen lassen und sich schleunigst aus dem Staub machen sollte. Aber etwas in ihr hielt sie davon ab. Sie wollte wissen, was da war. Also schlich sie sich lautlos durch das dichte Gebüsch in die Richtung, von wo die Geräusche kamen. Ihr Herz schlug schneller, als die Kaninchen sonst vor ihr flüchteten. Ein dunkler Schatten huschte vorbei. Die Kätzin erkannte zwei grüne Augen in der Dunkelheit. Die sie an das saftige Grün wilder Blumenwiesen in der Blattgrüne erinnerten. Doch ihnen lag etwas Gefährliches bei. Doch was nun genau, das vermochte sie nicht zu sagen und so starrte sie nur weiter in diese endlichen Irden. Abwartend. Was würde wohl geschehen, wenn sie sich bemerkbar machte? Würde sie das Wesen mit den grünen Augen anfallen und versuchen sie zu vernichten? Aber irgendetwas sagte ihr, dass sie dem Wesen vertrauen konnte. Also trat sie vorsichtig an das Wesen heran. Langsam und immer mit bedacht, bereit, jeden Moment los zuspringen. Nun regte sich auch das Wesen und streckte sich seiner nächtlichen Begegnung entgegen. Rauch waberte um das Wesen herum, als es aus dem Schatten trat. Es war ein großes katzenähnliches Wesen mit zwei aneinander gewachsenen Gesichtern und einem geteilten Schweif. Doch nicht etwa eine von diesen Zweikopfkatzen, von denen sie schon so einiges gehört, aber noch nie eine gesehen hatte. Was tat sie nun also bloß? Sollte sie noch andere Katzen mitgebracht haben?
"Hallo, ich heiße...

...Dunstweide", wagte die Kätzin mit dünner Stimme zu begrüßen und versuchte, das hörbare Zittern darin hinunterzuschlucken. Die Kreatur jedoch...
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BeitragThema: Re: Write the History    Write the History  - Seite 2 EmptyDi März 28, 2023 12:10 pm

Es war eine klare und stille Nacht. Der Mond ließ die hohen Tannen weite Schatten schlagen und die kleine Waldlichtung in ein Wechselspiel aus Licht und Dunkelheit tauchen. Nicht unfern konnte sie ein wunderschönes, leichtes Schimmern zwischen den hohen Bäumen erkennen, welches sie an das Funkeln der Sterne in klarem, seichten Wasser erinnerte. Vorsichtig wagte sie sich näher heran. Was würde sie dort wohl vorfinden? Da hörte sie auf einmal ein Knacken hinter sich. Mit gespitzten Ohren bückte sie sich tiefer in das Gras und schlich langsam weiter. Schon wieder war das Brechen eines Astes zu vernehmen. Doch dieses Mal vernahm sie das knacken direkt hinter ihr. Die graue Kätzin presste ihren Körper in die kleinen Halme unter sich, während der Schlag ihres Herzens ihr begann ungemein in den Ohren zu klirren. Ihr Körper versuchte ihr mit sämtlichen Sinnen mitzuteilen, dass sie ihre Pfoten schwingen lassen und sich schleunigst aus dem Staub machen sollte. Aber etwas in ihr hielt sie davon ab. Sie wollte wissen, was da war. Also schlich sie sich lautlos durch das dichte Gebüsch in die Richtung, von wo die Geräusche kamen. Ihr Herz schlug schneller, als die Kaninchen sonst vor ihr flüchteten. Ein dunkler Schatten huschte vorbei. Die Kätzin erkannte zwei grüne Augen in der Dunkelheit. Die sie an das saftige Grün wilder Blumenwiesen in der Blattgrüne erinnerten. Doch ihnen lag etwas Gefährliches bei. Doch was nun genau, das vermochte sie nicht zu sagen und so starrte sie nur weiter in diese endlichen Irden. Abwartend. Was würde wohl geschehen, wenn sie sich bemerkbar machte? Würde sie das Wesen mit den grünen Augen anfallen und versuchen sie zu vernichten? Aber irgendetwas sagte ihr, dass sie dem Wesen vertrauen konnte. Also trat sie vorsichtig an das Wesen heran. Langsam und immer mit bedacht, bereit, jeden Moment los zuspringen. Nun regte sich auch das Wesen und streckte sich seiner nächtlichen Begegnung entgegen. Rauch waberte um das Wesen herum, als es aus dem Schatten trat. Es war ein großes katzenähnliches Wesen mit zwei aneinander gewachsenen Gesichtern und einem geteilten Schweif. Doch nicht etwa eine von diesen Zweikopfkatzen, von denen sie schon so einiges gehört, aber noch nie eine gesehen hatte. Was tat sie nun also bloß? Sollte sie noch andere Katzen mitgebracht haben?
"Hallo, ich heiße Dunstweide", wagte die Kätzin mit dünner Stimme zu begrüßen und versuchte, das hörbare Zittern darin hinunterzuschlucken. Die Kreatur jedoch...

...ließ sich ruhig auf dem weichen Gras nieder und begann sich zu putzen. Es schien so...


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